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Burg Hornberg

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Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Hornberg wurde erstmals für das Jahr 1184 nachgewiesen. Sie soll jedoch früher gegründet worden sein. Die ersten Eigentümer waren die Grafen von  Lauffen. Der berühmteste Eigentümer der Burg, der  „Ritter mit der Eisernen Hand“ Götz von Berlichingen, erwarb 1517 die Burg mit Steinbach und Haßmersheim  Mit seiner Familie lebte er dort bis zu seinem Tode 1562. Seine hier verfasste Lebensgeschichte diente als Vorlage für Johann Wolfgang von Goethes „Götz von Berlichingen“.  1612 erwarb Reinhard „Der Gelehrte“ von Gemmingen, dessen Familie die Burg bis heute - in der 12. Generation - besitzt, die Anlage. Im Dreißigjährigen Krieg 1634 und 1645 mehrmals besetzt und geplündert, im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 von den Franzosen verwüstet und geplündert war die Burg um 1700 wieder instand gesetzt. Ab 1738 war sie unbewohnt und verfiel. Ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt. Seit 1953 befindet sich in der Anlage, zu der auch eine Burgkapelle gehört, ein Hotel-Restaurant mit Blick über das Neckartal.

Burg Hornberg
74865 Neckarzimmern
Tel.: 06261 5001
Fax: 06261 2348
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